Positive Effekte einer langfristigen Testosterontherapie auf Herz-Kreislauf-Erkrankung, Hypogonadismus und erektile Dysfunktion

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Erektile Dysfunktion (ED) steht mit Testosteronmangel im Zusammenhang und gilt als ein Leitsymptom bei funktionellem Hypogonadismus. Nachgewiesen ist auch die Korrelation zwischen ED und Herz-Kreislauf-Erkrankung (HKE). Diesbezüglich kann ED als ein früher Marker einer HKE gelten. Andererseits hat die Beziehung zwischen ED und dem Herz-Kreislauf-Risiko bei Hypogonadismus aufgrund des Mangels langfristiger Daten weiteren Klärungsbedarf, und es stellt sich die Frage, inwieweit die Testosterontherapie (TTh) eine nutzbringende Behandlungsstrategie ist.

Veröffentlicht am 30.09.2021